ICH BIN LINDA

Gründerin von Rheingebell.

Hundepsychologin, Verhaltensberaterin und Trainerin für Therapiehunde und Assistenzhunde. 

Außerdem bin ich nach § 11 Abs. 1 Nr. 8f TSchG vom Veterinäramt berechtigt zum Ausbilden von Familienhunden, Therapiehunden und Assistenzhunden. 

Meine Geschichte und mein eigener Anspruch sind das, was mich als Hundetrainerin heute ausmachen. ​​

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Was mir immer sehr wichtig war: Eine fachlich fundierte Ausbildung.

Also habe ich viele Jahre studiert, Praktika gemacht, mich persönlich weiterentwickelt und eigene Erfahrungen gesammelt. 

All das, damit ich sicher weiß, dass ich mein Handwerk verstehe und Menschen helfen kann. 

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Ausbildungen: 

• 2003-2004 ATN AG - erfolgreicher Abschluss zur Tierpsychologin spez. Hunde

  
  

• 2003-2015 eigene Hundeschule in Bad Hönningen

  
  

• 2005-2009 Canis Kynos - Zentrum für Kynologie - erfolgreicher Abschluss zur Hundetrainerin und Verhaltensberaterin

  
  

• Seit 2014 die Erlaubnis vom Veterinäramt nach § 11 Abs. 1 Nr. 8f TSchG  

  
  

• 2015-2018 Anstellung in einer Hundetagesstätte in Alfter

  
  

• 2018-2019 Weiterbildung zur Assistenzhundtrainerin

  
  

• Seit 2019 eigene Hundeschule in Alfter 

  
  

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Diese Geschichte erzähle ich gerne, wenn Menschen fragen, was ich WIRKLICH gelernt hätte: 

Als ich mit 12 Jahren meinen Eltern sagte, dass ich Hundetrainerin werden möchte, nahmen sie mich nicht ernst und dachten, diese Phase vergeht. Das tat sie allerdings nicht und Jahr für Jahr erkundigte ich mich weiter: Wie wurde man Hundetrainerin? In den frühen 2000er Jahren gab es noch keine Ausbildungsinstitute. Als ich vom ersten Institut erfuhr, hielt mich nichts mehr. Ich schmiss die Schule und begann die Ausbildung. Immer mit einem Gedanken im Kopf: Irgendwann werde ich Therapiehunde und Assistenzhunde ausbilden. 

Wie ich darauf kam? 

Ich selbst wurde massiv in der Schule gemobbt, Lehrer und Eltern waren überfordert. Nur meine Golden Retriever Hündin stützte mich in dieser Zeit, nahm mich so wie ich war und trug mich mit ihrer neutralen Art und ihrer Anwesenheit durch diese Zeit. In dieser Ausnahmesituation merkte ich an der eigenen Haut, wie unwahrscheinlich hilfreich und unterstützend ein Hund sein kann. 

Daraus entstand mein Gedanke: Ich möchte selbst Therapiehunde und Assistenzhunde ausbilden, damit sie anderen Menschen helfen können. 

Dass ich heute diesen Beruf ausüben darf, ist für mich ein großes Geschenk und jeder einzelne Teilnehmer an den Lehrgängen für die Therapiehunde, genauso jeder Assistenznehmer bereichert mich und hinterlässt Spuren. 

Ich lebe mit meinem Mann, meiner Tochter und unserem Labrador Retriever Rüden „Cosmo“ in Alfter.